Menschliche sowie technische Störungen können nur durch analytisches bearbeiten behandelt und gelöst werden. Verschiedene Erkenntnisse:
80 Jahre Holocaust, die Gedenkfeiern und Rückblicke auf den 2. Weltkrieg im Vergleich mit den heutigen politischen Entwicklungen im Besondern das »Rechtextreme Gedankengut»! In der Schweiz, in Amerika sowie in den umliegenden Ländern, «Rechtspopulisten» befinden sind auf dem Weg in die Parlamente und Regierungen. Auch in der Eidgenossenschaft gibt es «Freunde von dieser Entwicklung»
Eigene erlebte Geschichte beweisen, dass solches Gedankengut immer noch vorhanden ist!
Als 17-Jähriger wurde ich Schweizerbürger, auf Grund der Ereignisse im 2. Weltkrieg konnten in der Schweiz lebende Ehefrauen ihr Schweizerbürgerrecht auf einfachem Weg wieder zurückerhalten. Für die Kinder über 10jährig, konnte ein Gesuch gestellt werden für die erleichterte Einbürgerung, der Gemeinderat musste lediglich den guten Leumund der Familie bestätigen. So wurden wir fünf Geschwister «Einwohnerbürger» von Wittnau, auf Grund meiner Leistungen als Turner, absolvierte ich die Rekrutenschule als Grenadier in Losone und erfüllte alle militärischen Pflichten bei den Grenadieren.
Aus wirtschaftlichen Gründen zu Gunsten der Familie musste der Vater für eine Einbürger-ung aus Kostengründen verzichten. Auf meinem politischen Weg wurde meine Herkunft «Papierlischweizer» immer wieder die «deutschen Herkunft» zum Thema. Als Gemeinde-ammann geschah dies hinterhältig und der Absender konnte 1998 überführt jedoch er benützte die gütige Mithilfe einiger Personen aus dem Dorf. Auf Grund von Nachwehen der BVG wie von Inhalten der anonymen Briefe kann ich Rückverfolgen woher der Stoff kam. Ich habe ja auch «Nichtwiederwahlen» erlebt und immer haben «Personen» mitgewirkt, welche sich hinter einem Kollektiv oder einer Institution verstecken konnten. (z.B. Religion, CVP oder Gewerkschaft) Aus Respekt und etischen Gründen verzichte ich auf Nennungen jedoch die Spuren bleiben und lebe sehr zufrieden und nicht nachtragend.