Rückblicke 1989-94

Einleitung 9. Januar 2015
Wer heute 20jährig ist, kann sich kaum daran erinnern was vor dem Jahr 2000 passiert ist, zum Beispiel an den Sturm Lothar, Finanz- und andern Krisen vor der Jahrhundertwende. Zählen wir je 10 Jahre dazu, 30jährige vor 1990 oder 40jährige vor 1980. Nichts prägt das Leben so sehr, wie Erlebnisse – diese können negative oder positive Erinnerungen auslösen. Vor 1985 hatte kaum jemand privat einen Computer, Betriebe machten davon Gebrauch für bestimmte Zwecke wie die Buchhaltung, Prozesssteuerungen, Schaltfunktionen etc. die Buchhaltung funktionierte noch auf Karteiblättern mit farbigen Rittern (ABC, Termine etc.) und ist heute kaum mehr Vorstellbar, die Revolution der PC-Anwendung geht jedoch munter weiter.
Umso mehr ist es angebracht einige prägende Elemente aus früheren Zeiten heraus zu greifen. Einige  Ereignisse haben Spuren interlassen, im Hirn und Herz eingeritzt oder wie man so schön sagt seelisch betroffen. Erlebnisse solcher Art wie Unterstellungen, Beleidigungen, Belästigungen haben dazu geführt in Büchern und teils auch in Kursen, wie Psychologie, Soziologie etc. darauf Antworten zu finden. Die Amputation des rechten Beines im 2005 bot dann die Gelegenheit für einige Sitzungen bei einer Psychologin um meine seelische Befindlichkeit abzuklären. Die durch die Amputation entstanden Einschränkungen sind nach wie vor eine Herausforderung bin aber nie in ein „Loch“ gefallen. Jedoch erlebte Beleidigungen, ehrverletzende Angriffe, auch Phasen mit Bedrohungen und Angst und verbalen Attacken haben einige negative Spuren hinterlassen.
Begriffe wie Menschenrechte, Menschenwürde haben mich ebenso interessiert, als kritisch politisch denkender Mensch führen Rückblicke auch zur Aufarbeitung von oder über geleistete Tätigkeiten.
Mir war immer bewusst was Eigenverantwortung ist, aber gibt es auch eine kollektive Verantwortung, bedingt durch meine Erfahrungen stelle ich dies in Frage. Dahinter können sich Personen mit zweifelhafter Gesinnung und Charakter teils gut verstecken. Schreiben dient auch der Suche nach dem wirklichen Geschehen (Wahrheit), gegen die Heuchelei und Behauptungen und nicht zuletzt der Infragestellung von Dogmen.

Eine Rückschau ins Jahr 1986, die 1. Amtsperiode  bald folgt eine weitere Information  ins 1. Jahr nach meinem Rücktritt  1994                         Der Gemeinderat von 1986 bis 1989 v.l.n.r: Brogle Rolf, verd. Schmid Herbert, Herzog Herbert, Gd-Schreiber, (GA) Hochreuter Peter, Treier Franz (Foto)


                

Eine neue Herausforderung ab 1.1.1986                                                   
Eine Gemeinde führen, im Gemeinderat als Leiter des Teams die Verantwortung übernehmen war eine neue Rolle. Als Präsident der Bodenverbesserungsge-nossenschaft (BVG), als aktiver Teilnehmer an den Gemeindeversammlungen kannte ich einige der anstehenden Probleme. Trotz Erfahrungen in der Politik, in der Gewerkschaft, als Arbeitnehmer-Vertreter sowie in der BVG konnte ich nicht abschätzen was auf mich als Gemeindeammann zukommt. Ich bin und war nie ein Zahlenmensch umso mehr pflege mein Bildergedächtnisbrauche dadurch eine Vorlaufzeit zum Verarbeiten bis zur  Entscheidung.
Nach den Wahlen 1985 organisierte ich Besprechungen mit den gewählten Gemeinderäten. Im Grossrat erkundigte ich mich bei Gemeindeschreibern und Gemeindeammännern nach ihrer Organisation. Machte laufend Notizen um nichts zu vergessen und auch bald einen Überblick zu bekommen. Geübt von der Hirt-Methode wurden daraus Problemanalysen in der Agenda und auf A4 Formularen. Behutsam angehen, nichts überstürzen, bewährtes weiter führen, Kontakte knüpfen auch zu den Mitwirkenden. Auf diese Notizen und formulierten Texte kann ich heute noch zurückgreifen. „Vernetzt denken“, lieb Gewohntes nicht aufgeben, Familienzeit, Hobbys, Lesen, Fotografieren, zum Ausgleich Reisen weiter pflegen. Als selber Teil von Konflikten verfügte ich bereits über Erfahrungen mit Lösungs-strategien.
Der Start in die Aufgaben
In weniger als vier Wochen wurde klar, es handelt sich um eine grosse Baustelle mit teils schwierigen Problemen. Ohne Angewöhnungszeit mussten bald Entscheide getroffen werden, wie weiter mit der Revision der Bau- und Nutzungsordnung (BNO), der abgelehnten Turnhallen Sanierung, fehlende Schul- und andere Räume welche zu den Projekten öffentliche Bauten führten, die Rückweisung  der Abrechnung  Mehrzweckgebäude, der Ausbau der Wasserversorgung bot gleich zwei Konflikte, die Kostenübersicht und wie weiter mit der Versorgung „Buschberg Limperg“ (Kosten ca. 1 Million) der Innerortsausbau II Etappe und die Ange-wöhnung an die Verwaltung. Eine Menge von Anfragen, Reklamationen und Begehren wurden an mich gerichtet dazu meldeten sich noch Amtsstellen mit ihren Begehren.
Die ersten Sitzungen dauerten über drei Stunden, der Wille für ein konstruktives Arbeiten war spürbar vorhanden. Ein war mein Ziel möglichst offen informieren, so wurde die 1. Gemeindeversammlung zur Informationsveranstaltung  über die „vielen Baustellen“. (Protokoll in Voranschläge 1997, 12.12.1987). Eine weitere Zielsetzung war, die Kommissionen und die politischen Parteien im Voraus über Hintergründe und Geplantem zu berichten. Dies wurde leider zu einem „Rohrkrepierer“, das Zuviel an Information wurde politisch missbraucht um auf Personen zu zielen! Es wurde das Erste und zugleich letzte Mal um mit den sogenannten Parteivertretern eine solche „Vorinformation“ durchzuführen.
Der Kontakt zu den Bürgern/Innen
An der 1. Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 1986, konnten eine ganze Reihe von Abrechnungen genehmigt werden, im Protokoll ist nachzulesen worüber berichtet wurde. Welche Kredite bewilligt wurden. Fr. 81 000.00 Projektierung „öffentliche Gebäude“. Kredit von Fr. 103‘500.00 für die Zufahrtstrasse ab K488 bis Mehrzweckgebäude. Kredit Fr. 20 000.00 Sanierung der Dorfbrunnen. Kredit FR. 18 000.00 Auswechslung der Kanalisationsdeckel K488. Es herrschte eine Aufbruchsstimmung trotz zunehmender hoher Schuldenlast. Ich konnte ebenso ein grosses Vertrauen seitens der Bevölkerung wahrnehmen.

Nötige oder unnötige Störquellen?
Bald kamen die ersten Differenzen und Angriffe vom  CVP Präsidenten Peter Meier zugleich auch der Finanzkommission (Fiko). Eine Person (mit Beistand)  läutete an der Haustüre, beklagte sich über die zu knappen Geldmittel, ich erklärte ihm wer zuständig ist. „Wenn nicht bald etwas passiert dann macht dir der Meier schon Beine“ Das Ziel, offen zu Informieren wurde dadurch bereits im nach kurzer Zeit endgültig verunmöglicht.
Der nächste Fall,  27.März 1986, Prüfung der BVG Rechnung durch die Fiko, der Kassier, Studer Max (gest. 1987) Der BVG Vorstand hatte  die Rechnung pro 85 genehmigt, ich hatte das Aufgebot vom Präsidenten, mich für Auskünfte zur Verfügung zu halten. Nach einer nicht enden wollenden Wartezeit kam der Kassier mit seiner Obstharasse mit den Akten incl. Ruf Buchhaltung (Kistli). Stellte den Harass hinter meinem Auto ab und erklärte mir sichtlich betroffen, „Er nehme nichts mehr nach Hause, trete sofort zurück, wie er heute Abend behandelt wurde sei ihm noch nie passiert.“ So verkürzt das Gespräch, konnte ihn aber überzeugen, wir trinken zusammen ein Glas Wein, er nahm die Einladung an und berichtete mir über die Beanstandungen und erwartete eine Stellungnahme. Die Einladung für die ordentliche GV war auf den 11. April 1986 angesetzt zugleich wurde orientiert über den Neuzuteilungsentwurf Wald. Beim Trakt. Rechnungsablage war kein Mitglied der Fiko zugegen, ein ehemaliges Mitglied übernahm die Aufgabe den Bericht zu verlesen und die Abstimmung. Mit einem Überschuss von über 113 000 Franken und dem Vermerk. „Den Verwaltungsorganen danken wir für die pflichtbewusste Arbeit“.
Ein Jahr später musste ich mit der Nachfolgerin für den inzwischen verstorbenen Kassier antreten, nun wurden vorbereitete Fragen gestellt welche schriftlich zu beantworten sind. Die Rechnung als solches wurde jedoch nicht in Frage gestellt. Meine Beurteilung, es ist durchaus richtig die Fiko muss Auskunft wie Rechenschaft fordern aber es war zu durchsichtig wie der BVG Vorstand inklusive Präsident gerügt werden sollte. Eine Aufzählung erübrigt sich es handelte sich um die gleichen Themen wie schon ein Jahr vorher. Dieser BVG Einschub bezeugt, wie immer wieder, bis zu den Wahlen 1989 meine Amtsführung in seinem Visier stand.
Der Gemeinderat und die Verwaltung haben im ersten Amtsjahr unglaublich viel Arbeit geleistet es war ebenso erfreulich wie viele Entscheide gefällt werden konnten. Ein wichtiger Teil der Gemeindeversammlung war immer die Berichterstattung und ist in den Protokollen 1986 – 1994 nach zu lesen.
Die Sitzungsgestaltung, Erfolgs- und andere Kontrollen
Wie können Gemeinderatssitzungen effizient geführt und für die Beteiligten auch interessant gestaltet werden. Nach anfänglichen Mammutsitzungen mussten Lösungen erprobt und gefunden werden, wie soll abgestimmt werden? Die Sitzungsdauer nicht länger als 2 Stunden, dass sich alle einbringen können ein Rotationsprinzip, GA Eröffnungsinfo, und jede Sitzung beginnt ein anderes Ratsmitglied mit seinen Geschäften der GA untersteht den gleichen Regeln. Das Protokoll wird zum Kontrollinstrument, die Verwaltung und der Ressortchef quittierte mit Visum die Erledigung. Vierteljährlich mussten die Verwaltungsabteilungen dem Gemeinderat schriftlich und mündlich Bericht erstatten. Mit einer Analyse machte ich jeweils den Abschluss. Immer wieder entstanden lebhafte Diskussionen von oder über Geschäfte, mit Vertagen um weitere Informationen einzuholen entwickelte sich dieses Vorgehen als sehr erfolgreich. Abstimmungen entfielen und wer einen Beschluss nicht mittragen konnte, musste sich melden,  es galt das Kollegialitätsprinzip. Ab Freitag war jeweils Aktenauflage, alle behandlungsreifen Geschäfte für die Sitzung vom Montag lagen zur Einsicht bereit. Wer sich die Zeit nahm konnte sich umfassen informieren, selber führte ich eine Stichwortliste für die Übersicht.
15.01.2015 

Zeitungsausschnitt von 1987 über die öffentlichen Projekte von über 5 Millionen Fr.

1994 war insgesamt ein sehr schwieriges Jahr                                                                                                                                                        Acht Jahre im  Einsatz als Gemeindeammann (GA)
Als GA leitete ich 16 ordentliche und eine ausserordentliche Gemeindeversammlung, mit über 150 Traktanden und einer Rückweisung, die Projekte Öffentliche Bauten, Wasserversorgung und andere wurden realisiert. Die Sanierung der Gemeindefinanzen auf Kurs Fr. 1.5 Mio. bereits erhalten und Fr. 4,5 Mio. noch fällig. Die notwendigen strategischen Aufgaben nach Innen sowie mit den kantonalen Instanzen in geordneten Verhältnissen.  Mit Gemeindeschreiber Robert Rütimann hatte der Gemeinderat Abläufe reformiert, bedingt durch verschieden Umstände lief bei der Finanz- Steuerverwaltung nicht alles wie gewünscht, zusätzliche  Dienstleister brachten nicht die erhofften Verbesserungen, die Probleme waren überblickbar, die Mitglieder des Gemeinderates haben immer konstruktiv mit gearbeitet. Den von rechts konservativen Nachfolgern reklamierten teure Verwaltungsaufwand, hatte immerhin dazu geführt, dass Rückstände inklusive Vor-mundschaftswesen abgearbeitet waren. Ein funktionierender und langfristig angelegter Unterhaltsplan für die Meliorationswerke war mit einer Organisationsstruktur und dem Förster als Chef eingeführt.
Die Nebengeschichten
Seit 1986 waren die Störungen von P. Meier immer wieder bemerkbar, eine Mischung zwischen Stalking und Mobbing sowie den Druckversuchen, er gelange an die Öffentlichkeit!? Damit blieb er bei mir erfolglos, es handelte sich um Insider Themen sowie um Personen. Der vermutlich wirksamste Cup erfolgte 1992, im Badener Tagblatt (BT) erschien ein journalistisch aufgearbeiteter Bericht gegen mich und einen Gemeinderats Kollegen, (Das BT wurde in alle Haushaltungen, ohne jegliche Kontaktnahme mit den Beschuldigten) In der Folge brachte die CVP noch die Friedhofsvorlage zur Rückweisung. Zwölf anonyme Briefe, komische Telefonanrufe in der Nacht war die Bilanz Ende 1993. (Siehe anonyme Briefe)  
Nach meinem Rücktritt 1991 aus dem Grossen Rat  erhöhte sich die Kadenz der Angriffe. Die Un- und Halbwahrheiten zur Friedhofvorlage führten zum Entscheid als Gemeinderat zurück zu treten. Bei den Wahlen 93 wurden die SP Kandidaten schlicht übergangen und man wollte mich zudem noch aus der Natur-und Landschaftskommission kippen.
Die verhinderte, unvollständige Amtsübergabe.
Die formelle Übergabe im Dezember 1993 war eine sterile Angelegenheit, je nach Ressort folgten direkte Gespräche  mit den neuen Verant-wortlichen. Der neue GA verweigerte mir dieses Gespräch und er verzichtet auf über ein Dutzend Infor-mationen. Mit der neuen Amtsperiode wechselten auch die zuständigen  Personen auf dem Bezirksamt, der Scheidende wie der neue Bezirksamtmann waren über die Vorkommnisse in Wittnau orientiert. Arnold Wüest, der zurückgetretene Bezirksamtmann vermittelte mir die gesetzlichen Unterlagen betreffend „Ehrverletzung im Amte“, andere mit A-Briefen betroffene Personen erstattet Anzeige bei der Polizei. Fristgerecht hatte ich beim Bezirksamt die Klage eingereicht und die Polizei in Frick untersuchte in Sachen anonymer Briefe. (Vorladungen + Schriftanalysen)
Eine Woche nach dem Fasnachtsfeuer 1995 fand bei uns im Zehntenstock, mit dem Gemeinderat der Amtsperiode 1989 - 1994, mit den Frauen und dem Gemeindeschreiber eine Abschiedsfeier statt. Dieser Anlass wurde zur Tradition und findet noch heute jährlich statt.
Die Aus- und Nebenwirkungen.
Zum Morgenkaffe besuchte ich regelmässig am Samstag die Krone, auf Grund polemischer Angriffe verzichtete ich auch auf diese Kontakte. Im Dorf kursierten Gerüchte, ein auswärtiger Gemeinderat fragte mich ob es wirklich so viele Altlasten gebe in Wittnau. WivA, Möhlin einem Beschäftigungs-programm  trat die Gemeinde nicht bei, als deren Präsident wurde mir „östliche Gesinnung“ unterstellt.
Ein Gewitter führte im Sommer zu diversen Abschwemmungen im Gebiet „Sundel“ und “Fandel“, als nach Wochen die zugeschütteten Schächte noch nicht frei gelegt waren, fragte  ich nach, „Das geht dich nichts mehr an“ war die Antwort, (Siehe Wegunterhalt) und eine Zeitung berichtete ich sei abgewählt worden.
Die Vermessung der Gemeinde (Kommission VK) arbeitete nach Programm, 87,5% der Kosten zahlten Bund und Kanton, für die Gemeinde verblieben 12 1/3%. Diese Subventionseiträge wurden verzögert ausgerichtet, die Gemeinde musste Rechnungen nach Vertrag vorübergehend bevorschussen, auch da wurden die Zahlungen verzögert. Vom VK Aktuar unterzeichnete Protokolle  wurden bemängelt. So bekam ich eine Ohrfeige nach der Andern, so dass ich auch bei den Gremien BVG und Vermessung (VK)  meinen Rücktritt in Erwägung zog. Es brauchte einiges an Überzeugungsarbeit, dass ich nicht aufgab.
Abgehandelte frühere Gemeinderatsentscheide wurden wieder aktuell, Fachstellen vom Kanton machten Rückfragen. Selbst politische Kollegen glaubten an  zirkulierende Unterstellungen. Die Anhäufung negativer  Meldungen hatten ihre Folgen, brachten mich ins Grübeln, bis zu Schlaf-störungen, Hausmittel halfen nicht mehr und benötigte ärztliche Hilfe, - war Angegriffen aber nicht ausgezählt.
Im Beruf hatte ich Glück, eine interessante Herausforderung wurde mir Angeboten und war hilfreich um das angeschlagene Gemüht positiv zu beeinflussen. Die gewonnene Freizeit nutzte ich für eine Weiterbildung, einen Lehrgang Hirt, „Geistige Fitness“. Trotz herrschendem Gegenwind entschied ich, politisch, ehrlich, glaubwürdig weiter zu agieren.
Die erhoffte Ruhe war also 1994 nicht eingekehrt, durch den stets herablassenden und demütigenden Umgang war ich überzeugt der anonyme Briefeschreiber ist,war mein Nachfolger konnte dies aber nicht beweisen!

Rückblicken betrachtet war es ein Leben in zwei Welten, jene in welcher ich das volle Vertrauen hatte und jene wo ich mich als Sündenbock fühlte.
Es ist wie mit den Verdingkindern, den verschiedenen Missbrauchsgeschichten unterschiedlicher Art, die Bevölkerung hat ein Anrecht auf Information auch über solche unangenehme Vorkommnisse in der Gesellschaft.
Siehe anonyme Briefe, Erklärung, sowie Teamwork, die Jahre bis zu seinem unfreiwilligen Rücktritt von 1998 bietet genügend Stoff für eine weitere Folge.